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Neue Daten zur Bewertung Ihrer digitalen Sicherheit

Wenn Sie letzte Woche die Gelegenheit hatten, die HIMSS-Konferenz 2019 zu besuchen, wurden Sie wahrscheinlich von Anbietern, Rednern und Ausstellern auf das wachsende Interesse an Cybersicherheit im Gesundheitswesen aufmerksam gemacht. Die Statistiken im Gesundheitswesen sind erschütternd: Im Jahr 2018 wurden 15 Millionen Patientendatensätze missbraucht, dreimal so viele wie noch im Jahr zuvor. Und obwohl es überall Anzeichen dafür gibt, dass die Branche aufmerksamer wird, macht dies die Vorbereitung und Abhilfe nicht einfacher.

Tatsächlich kann die Verwaltung der digitalen Sicherheit im Gesundheitswesen jetzt eine noch größere Herausforderung darstellen, da sowohl Branchenvertreter als auch Verbraucher sofort darauf aufmerksam gemacht werden, wenn etwas schief läuft - was die Kosten für die Behebung in die Höhe treibt. Die Prämien für Cybersicherheitsversicherungen steigen, und in vielen Fällen ist die tatsächliche Deckung deutlich geringer als die Gesamtkosten für die Absicherung der betroffenen Verbraucher. Hinzu kommt, dass das Ökosystem wächst. Die Patienten übernehmen immer mehr Verantwortung für ihr Gesundheitsprogramm, und die traditionellen Hersteller von Konsumgütern bauen nun Geräte für das Gesundheitswesen. Die Kontrolle darüber, wie die Gesundheitsversorgung bestimmt, entwickelt und verteilt wird, verlagert sich auf mehr Akteure. Und mit diesen Marktteilnehmern kommt eine neue Ebene der Komplexität.

Der Schutz digitaler Identitäten bietet eine solide Grundlage für Organisationen im Gesundheitswesen, um eine vertrauenswürdige Netzwerkumgebung aufzubauen. HDOs sollten ihre Organisation als eine Einheit mit Identitäten betrachten. Diese Identitäten bestehen aus Personen, Anwendungen und Geräten und haben eine Lebensdauer von der Erstellung bis zum Ablauf und zur Erneuerung. Um eine wirklich sichere Umgebung zu schaffen, muss jede Identität innerhalb der Organisation durch digitale Sicherheitsebenen geschützt werden.

Keyfactor hat in Zusammenarbeit mit dem Ponemon Institute eine Studie veröffentlicht, die zusammenfasst, was passiert, wenn diese Identitäten nicht gesichert sind, und der Bericht ist erschreckend. Die Studie "The Impact of Unsecured Digital Identities" (Die Auswirkungen ungesicherter digitaler Identitäten ) bietet Einblicke und Daten, die es HDOs ermöglichen, ihre Strategie für digitale Sicherheit zu verstärken.

Aussagekräftig Keyfactor-Ponemon Report Insights

  • Digitale Identitäten sind in der Regel ein unterfinanzierter und mit zu wenig Ressourcen ausgestatteter Bereich der IT-Sicherheit.
  • Die manuelle Verfolgung (im Gegensatz zur automatisierten Verfolgung) des Lebenszyklus von Identitäten führt dazu, dass sie ohne Vorwarnung ablaufen, wodurch sie angreifbar und angreifbar werden.
  • 70 % der Organisationen im Gesundheitswesen setzen zusätzliche Verschlüsselungstechnologien ein, um IoT Geräte zu schützen.
  • 83 % der Befragten aus dem Gesundheitswesen sind der Meinung, dass die fehlende Sicherung digitaler Identitäten das Vertrauen untergräbt, auf das ihre Organisation angewiesen ist, um zu funktionieren.
  • Die durchschnittliche Organisation im Gesundheitswesen hat in den letzten zwei Jahren fast fünfmal ein Audit oder eine Konformitätsprüfung wegen nicht dokumentierter oder nicht durchgesetzter Identitätsmanagementrichtlinien oder wegen unzureichender Identitätsmanagementpraktiken nicht bestanden.

Die Befragten aus dem Gesundheitswesen sind sich einig, dass die Fähigkeit, digitale Identitäten zu erkennen, zu inventarisieren und zu automatisieren, eine der größten Herausforderungen für IT-Teams darstellt, und die damit verbundenen Kosten sind atemberaubend. Der durchschnittliche wirtschaftliche Verlust für Unternehmen im Gesundheitswesen aufgrund einer abgelaufenen Identität beträgt 10,6 Millionen US-Dollar.

Risikominderung bedeutet, dass andere Bereiche des Unternehmens wie Audit und Compliance eine Rolle spielen müssen. Diese Teams sind immer weniger davon überzeugt, dass das Zertifikats- und Schlüsselmanagement die Standards einhält. Dem Bericht zufolge:

  • Mit einer Wahrscheinlichkeit von 40 % werden Organisationen des Gesundheitswesens in den nächsten 24 Monaten von einem Diebstahl digitaler Identitäten betroffen sein.
  • Der Diebstahl digitaler Identitäten kostet Unternehmen des Gesundheitswesens durchschnittlich 13,2 Mio. US-Dollar aufgrund von erhöhtem Supportaufwand, verminderter Produktivität von IT-Mitarbeitern und Anwendern, unmittelbaren Umsatzeinbußen und geschädigter Marke oder Reputation.

Ganz gleich, ob Sie als IT- oder Cybersicherheitsexperte für das Tagesgeschäft zuständig sind oder als Rechtsexperte oder CFO, Sie müssen verstehen und einschätzen können, was für eine effektive Verwaltung digitaler Identitäten in Ihrem Unternehmen erforderlich ist.

Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, können Sie unseren Bericht hier herunterladen. Wenn Sie mehr über die Optimierung Ihrer PKI-Verwaltung erfahren möchten, besuchen Sie www.keyfactor. com.