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Bereitstellung von virtualisierten Anwendungen mit SCCM 2007

Mein Name ist Jamie Smith und ich bin Berater im Certified Security Solutions Secure Infrastructure Management Team. Ich möchte Ihnen das nächste Segment unserer Marketingkampagne "Windows 7 Accelerate with System Center" vorstellen: Bereitstellung von virtualisierten Anwendungen mit System Center Configuration Manager 2007. Wenn Ihr Unternehmen noch mit Windows XP arbeitet, dann ist es an der Zeit, einen Blick auf den Kalender zu werfen und sich den 8. April 2014 vorzumerken, oder noch besser, sich hier den Countdown anzusehen.

Sie haben weniger als 22 Monate Zeit, um die Rettungsboote für Windows 7 zu besetzen und das ausgemusterte Windows XP zu evakuieren. Wenn man bedenkt, dass ein typisches Unternehmen etwa 18 Monate für eine ordnungsgemäße Migration benötigt, bedeutet dies, dass Sie noch etwas Zeit haben, um sich von der Paniktaste zu lösen und die Dinge von vorne bis hinten zu überprüfen. Eine Möglichkeit, sich selbst zu helfen, besteht darin, einige der Anwendungen, die Sie nicht erneut installieren möchten, zu virtualisieren.

Warum sollte ich das tun wollen? - Vorteile der Virtualisierung

Als Erstes werden wir die Sache gleich im Keim ersticken. Wenn Ihr Unternehmen Software Assurance im Rahmen Ihres Microsoft Premier Agreements hat, dann stecken Sie Ihr Portemonnaie weg. App-V ist im Microsoft Desktop Optimization Pack (MDOP) enthalten, das in Software Assurance enthalten ist. Nachdem das nun geklärt ist, können wir uns der Verbesserung des Geschäfts widmen.

  • Beseitigen Sie Korruption: Virtuelle Anwendungen laufen in einer Sandbox und können daher das Betriebssystem nicht beschädigen. Wenn das Programm beschädigt wird, löschen Sie den Cache und laden Sie es neu. Das geht viel schneller als eine Deinstallation und Neuinstallation.
  • Grössenwahnsinnige Kontrolle: Vielleicht nicht ganz so schlimm, aber die IT-Abteilung kann kontrollieren, welche Programme auf dem Computer ausgeführt werden, welche Benutzer sie ausführen und welche Version sie ausführen.
  • Weniger Kopfzerbrechen bei der Lizenzvergabe: Ja, Sie brauchen immer noch eine Lizenz, um eine virtuelle Anwendung auszuführen, aber angesichts der Kontrolle ist es auch einfacher, diese Lizenzen zu zählen.

Konfigurations-Manager VS. App-V Full Infrastructure - in einem Stahlkäfig!

Diese beiden Schwergewichte sind schon für sich allein genommen sehr nützlich, aber als Tag-Team sind sie wahre Alleskönner. Ab R2 kann Configuration Manager jetzt virtuelle und physische Ressourcen verwalten. Einfach ausgedrückt, kann Configuration Manager erkennen, ob eine Anwendung virtuell oder lokal installiert ist. Anstatt eine weitere Infrastruktur mit einem App-V-Management-Server und Streaming-Servern aufzubauen, die an strategischen Punkten in Ihrem Unternehmen platziert werden, können Sie nun Ihre SCCM-Infrastruktur nutzen.

Verwalten Sie virtuelle software Pakete von der SCCM-Konsole aus, streamen Sie Anwendungen von Ihren Verteilungspunkten und nutzen Sie die Berichtsfunktionen in SCCM - alles an einem Ort. Und das ist noch nicht alles: Mithilfe von Sammlungen können Sie Benutzer oder Computer gezielt mit virtuellen software Anwendungen versorgen und diese sogar in Task-Sequenzen für die Betriebssystembereitstellung bereitstellen. Wenn es an der Zeit ist, eine Anwendung zu aktualisieren - kein Problem, dafür gibt es einen Assistenten. Sie brauchen nicht mehr sechs verschiedene Versionen desselben Programms zu haben (es sei denn, Sie wollen es so haben).

Dennoch ist nicht alles rosig. Die Integration birgt einige Nachteile in sich. Erstens müssen alle Verknüpfungen oder Dateitypzuordnungen im App-V Sequenzer geändert werden. Dies gilt jedoch nur, wenn Sie sie nach der Sequenzierung des Programms ändern möchten. Zweitens gibt es einige Einschränkungen bei der Berichterstellung im Vergleich zu einer vollständigen App-V-Infrastruktur. Sie können zum Beispiel nicht feststellen, wie oft eine virtuelle Anwendung ausgeführt wurde, aber Sie können feststellen, ob sie verwendet wurde und wann sie zuletzt gestartet wurde.

Schließlich wird die Ausführung virtueller Anwendungen über Remotedesktopdienste von Microsoft nicht empfohlen. Es ist zwar möglich, wenn der Terminalserver und nicht die einzelnen Benutzer betroffen sind, aber das kann schwierig sein.

Jetzt wird's digital!

Insgesamt ist die Integration von App-V mit SCCM ein echter Volltreffer. Die Integration ist schnell und einfach. Klicken Sie einfach HIER für Teil 1 und HIER für Teil 2 und sehen Sie sich mein Video an, in dem ich zeige, wie man alles einrichtet und sogar eine sequenzierte Anwendung bereitstellt. Lassen Sie uns aus reiner Neugier die Sequenzierung einer Anwendung durchgehen, damit Sie ein gutes Gefühl dafür bekommen:

Sequenzierung von Adobe Reader 10

Klicken Sie hier, um den Sequenzierungsprozess zu durchlaufen.

Sehen Sie sich hier die entsprechenden Videos an:

Weitere Informationen finden Sie unter den folgenden Links:

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