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Das Aufkommen der Zertifikatsautomatisierung

Wie sichern Sie Ihre digitalen Grenzen? Das Volumen von Maschinenidentitäten und digitalen Zertifikaten ist aufgrund eines wachsenden digitalen Ökosystems mit Cloud-Diensten, IoT Geräten und komplexen Netzwerkumgebungen gestiegen . Die Sicherung dieser Assets erfordert die Verwaltung von Public-Key-Kryptographie während ihres gesamten Lebenszyklus. Die 2023 State of Machine Identity Management Bericht stellte fest, dass 72 % der Meinung sind, dass die zunehmende Verwendung von Schlüsseln und Zertifikaten den betrieblichen Aufwand erhöht.

Unzureichende Sichtbarkeit verschärft diese PKI-Herausforderungen, vor allem wenn das Unternehmen seine eigenen Zertifikate signiert. Unternehmen kommen schnell über eine manuelle Nachverfolgung hinaus, so dass Schlüssel und Zertifikate zwar installiert, aber nicht angemessen nachverfolgt werden. Dieser Artikel befasst sich mit den Herausforderungen der Legacy-Schlüsselverwaltung und den Vorteilen der Automatisierung.

Zertifikat Automatisierung

Warum Zertifikate schwer zu verwalten sind

Zertifikat Automatisierung

Unternehmen haben mit der komplexen Aufgabe der Verwaltung digitaler Zertifikate zu kämpfen, was häufig zu Ausfällen führt, die für Schlagzeilen sorgen, wie z. B. ein großen Vorfall bei Microsoft wo ein Zertifikat einen mehrstündigen Ausfall von Microsoft 365 verursachte. In ähnlicher Weise hat ein abgelaufenes Zertifikat bei SpaceX zu einem mehrstündigen, weltweiten Ausfall von Starlink geführt.

Probleme bei der Zertifikatsverwaltung sind ein Problem, egal wie groß oder klein das Unternehmen ist. Ohne angemessenes Fachwissen, zentrale Verwaltung und automatisierte Prozesse steigt das Risiko menschlicher Fehler und Versäumnisse bei der Zertifikatserneuerung und -verwaltung, was zu potenziellen betrieblichen Problemen wie Ausfällen führen kann.  

The teams managing PKI don’t really know how

In vielen Unternehmen liegt die Verantwortung für die Verwaltung von Zertifikaten und Rechneridentitäten die IT- oder Sicherheitsteams und nicht einem speziellen PKI-Team (Public Key Infrastructure). Angesichts knapper IT-Budgets und Personalknappheit sind alle ständig beschäftigt, was oft zu einem Dilemma bei der Prioritätensetzung führt. Wenn sie sich entscheiden müssen, übersehen überlastete Mitarbeiter die PKI-Verwaltung, bis es zu einem Ausfall kommt.

Außerdem fehlt es diesen Teams oft an speziellen Fähigkeiten und Kenntnissen im Bereich PKI. Verwaltungsprobleme können selten auftreten, so dass die Teams gezwungen sind, die Abhilfeschritte, die zwischen den Vorfällen vergessen wurden, neu zu lernen. Ohne Fachwissen oder automatisierte Tools zur Unterstützung dieses Prozesses entwickeln Unternehmen keine Verfahren, die auf Best Practices basieren, und lassen Zertifikate und Identitäten ungeschützt. 

Mangelnde Zentralisierung

Zentralisierung ist entscheidend für eine effektive Verwaltung der Public Key Infrastructure (PKI). Ohne einen zentralen Knotenpunkt und organisatorische Richtlinien für die Verwaltung von Zertifikaten können verschiedene Teams ihre eigenen Prozesse und Verfahren anwenden. Teams stellen Zertifikate ohne zentrale Nachverfolgung aus, so dass die Organisation nicht weiß, wie viele Zertifikate sie besitzt und wer die Kontrolle darüber hat. Die Dezentralisierung führt zu einer Ausbreitung von Zertifikaten, einem Verlust an Verfügbarkeit und potenziellen Sicherheitslücken im gesamten Unternehmen.

Manuelle Prozesse

Vielen Teams fehlt es an Unternehmenstools für die Verwaltung von Zertifikaten und sie greifen auf manuelle Prozesse zurück, wie Tabellenkalkulationen oder Ad-hoc-Tools. Das mag anfangs funktionieren, wird aber schnell mühsam, wenn die Zahl der Rechneridentitäten steigt. 

Manuelle Prozesse erfordern einen hohen Aufwand, insbesondere beim Sperren, Beantragen und Neuausstellen von Zertifikaten. Wenn ein Stapel von Zertifikaten gleichzeitig widerrufen und neu ausgestellt werden muss, geraten manuelle Methoden ins Stocken. Außerdem verfolgen diese Methoden oft nur bekannte Zertifikate, wodurch dezentralisierte Organisationen einem noch größeren Risiko ausgesetzt sind. 

Die Vorteile der Zertifikatsautomatisierung

Zertifikatsprobleme müssen Unternehmen nicht zu einem ständigen Kreislauf von Ausfällen und abgelaufenen Lizenzen verdammen. Mit der Zertifikatsautomatisierung können Unternehmen problemlos ein umfassendes Inventar ihrer globalen Zertifikate und digitalen Identitäten an einem Ort aufbewahren. Die Automatisierung stellt sicher, dass die Zertifikate rechtzeitig aktualisiert und alle Aktionen vollständig protokolliert und überwacht werden, was die Einhaltung interner Richtlinien und gesetzlicher Vorschriften ermöglicht. 

Automatisierte Erkennung von Zertifikaten

Die automatisierte Erkennung von Zertifikaten ermöglicht eine umfassende Buchführung über alle Zertifikate in der Landschaft eines Unternehmens. Durch die Automatisierung kann sichergestellt werden, dass jedes Zertifikat erfasst wird und das Ausmaß der Zertifikatsausweitung aufgedeckt wird. Die durch diesen Prozess gewonnene Transparenz ist von unschätzbarem Wert, da sie Organisationen dabei hilft, den vollen Umfang ihrer Zertifikatsnutzung zu verstehen, und es ihnen ermöglicht, Zertifikate, CAs und andere PKI-Aspekte zu konsolidieren. Auf diese Weise können Unternehmen ihre Kosten erheblich senken und die Komplexität reduzieren, was zu einer effizienteren und sicheren Zertifikatsverwaltung führt.

Darüber hinaus wird durch die zentrale Sichtbarkeit und Kontrolle der gesamte Verwaltungsprozess rationalisiert und die Sicherheitslage des Unternehmens verbessert. Kein Zertifikat bleibt unbemerkt oder unverwaltet, wodurch das Risiko von Fehlern, die bei der manuellen Verwaltung von Zertifikaten häufig auftreten, erheblich reduziert wird. Die Verringerung menschlicher Fehler ist angesichts der kritischen Rolle von Zertifikaten für die Sicherheit und die Einhaltung von Vorschriften in Unternehmen von entscheidender Bedeutung. Die Automatisierung der Lebenszyklen und der Erkennung von Zertifikaten führt zu einer robusteren, zuverlässigeren und skalierbaren PKI.

Zentralisierte Zertifikatsverwaltung

Die Zentralisierung der Zertifikatsverwaltung ist ein entscheidender Schritt zur effizienten PKI-Automatisierung. Unternehmen können eine einheitliche Kontrolle erreichen, indem sie ein Tool zur Zertifikatsautomatisierung implementieren, das die Kontrolle aller Zertifikate von verschiedenen Zertifizierungsstellen in einer einzigen Plattform konsolidiert, den Verwaltungsprozess vereinfacht und eine einfachere Überwachung und Kontrolle der Zertifikate ermöglicht. Durch die Zentralisierung wird sichergestellt, dass alle Zertifikate, unabhängig von ihrer Herkunft, nach einheitlichen Richtlinien und Standards verwaltet werden.

Darüber hinaus wird durch die Zentralisierung die Skalierbarkeit der Zertifikatsverwaltung erheblich verbessert. Wenn ein Unternehmen wächst, steigt auch der Bedarf an Zertifikaten, und ein zentralisiertes System kann sich effizienter anpassen als fragmentierte Verwaltungssysteme. Durch die Zentralisierung der Zertifikatsverwaltung können Unternehmen ihre Prozesse rationalisieren, einheitliche Richtlinien durchsetzen und ihre Zertifikatsverwaltung mit dem wachsenden Unternehmen skalieren.

Automatisierte Lebenszyklen von Zertifikaten

Die Automatisierung des Lebenszyklus von Zertifikaten umfasst die Protokollierung, Überwachung und den Austausch von Zertifikaten während ihrer gesamten Lebensdauer ohne Benutzereingriff, was die Gesamteffizienz verbessert. 

Die Automatisierung des Lebenszyklus bietet auch eine kontinuierliche Überwachung des Zertifikatsstatus und verhindert so ein unerwartetes Auslaufen und den Verlust der Verfügbarkeit. Automatische Erneuerungen halten die Zertifikate auf dem neuesten Stand und erstellen gleichzeitig eine prüfbare Aufzeichnung der Zertifikatskonformität. 

Automatisierte Systeme verringern auch den Stress, der mit dem Erneuerungsprozess verbunden ist. Die Teams erfahren nicht mehr erst in letzter Minute oder im Nachhinein, dass ein Zertifikat erneuert werden muss, so dass sie gezwungen sind, andere Aufgaben aufzugeben und Maßnahmen zu ergreifen. So können sich die Teams auf andere wichtige organisatorische Aufgaben konzentrieren. 

Zertifikatsautomatisierung verbessert das Geschäft

Bei der Zertifikatsautomatisierung geht es nicht nur um die Lösung eines technischen Problems, sondern auch um die Verbesserung der Geschäftsabläufe, indem das Risiko von Ausfällen aufgrund von Zertifikatsproblemen beseitigt wird. Diese Ausfälle können in Form von direkten finanziellen Verlusten und einer Schädigung des Rufs eines Unternehmens unglaublich kostspielig sein. 

Keyfactor Untersuchungen haben gezeigt, dass kritische IT-Ausfälle zwischen $500.000 und $1 Million kosten. Ein Teil dieser Kosten ist die für die Behebung erforderliche Zeit, die Tage oder Monate dauern kann. Tage oder Monatewas die betriebliche und finanzielle Belastung noch erhöht. Durch die Automatisierung der Zertifikatsverwaltung können Unternehmen die Wahrscheinlichkeit störender und kostspieliger Vorfälle verringern und einen reibungslosen, zuverlässigen und sicheren Betrieb gewährleisten.

Die Automatisierung der PKI verschafft den Teams auch die dringend benötigte Bandbreite, um sich auf ihre Hauptaufgaben zu konzentrieren - ein entscheidender Vorteil angesichts von Burnout im Bereich der Cybersicherheit und Arbeitskräftemangel. Laut einer Studie von ISC2gibt es im Bereich der Cybersicherheit einen erheblichen Mangel an ArbeitskräftenLaut einer Studie von ISC2 besteht im Bereich der Cybersicherheit ein erheblicher Arbeitskräftemangel: Bis 2022 werden weltweit 3,4 Millionen Arbeitskräfte fehlen, und allein in den USA sind über 700.000 Stellen unbesetzt. Die Modernisierung und Automatisierung von PKI-Prozessen entlastet diese unterbesetzten Teams und erhöht die allgemeine Sicherheit und Effizienz. Dieser Wandel wird immer wichtiger, da die Nachfrage nach Talenten im Bereich der Cybersicherheit die Verfügbarkeit von Arbeitskräften übersteigt.

Durch die Automatisierung der Schlüsselverwaltung sind Unternehmen auch für die Zukunft gegen sich entwickelnde Bedrohungen der Cybersicherheit gewappnet. Sie ermöglicht schnelle Reaktionen in kritischen Situationen, z. B. wenn Zertifikate kompromittiert werden, sie ermöglicht den Massenwiderruf und die Ausstellung neuer Zertifikate. Die Automatisierung erleichtert auch die Einführung neuer kryptografischer Algorithmen, darunter quantenresistente Algorithmenwas von entscheidender Bedeutung ist, da die Rechenkapazitäten und die künstliche Intelligenz über die Komplexität der heutigen Algorithmen hinausgehen.

Außerdem geht der Trend mit der Weiterentwicklung der kryptografischen Standards zu kürzere Lebensspannen von Zertifikaten um die Sicherheit zu erhöhen und sicherzustellen, dass Unternehmen sich schnell und effizient anpassen können, ohne den Betrieb zu unterbrechen. Dies ermöglicht Unternehmen die Skalierung und Innovation in DevOps und das Internet der Dinge (IoT)zu skalieren und zu innovieren, die für einen sicheren Betrieb in hohem Maße auf Zertifikate angewiesen sind.

Der Krabbel-Geh-Lauf-Ansatz

Bei der Einführung eines automatisierten Zertifikatsmanagements geht es nicht nur um die Implementierung einer einmaligen Lösung, sondern um einen evolutionären Prozess, der zu einem höheren Reifegrad innerhalb eines Unternehmens führt. Dieser Prozess durchläuft verschiedene Stufen, von der anfänglichen Sensibilisierung und manuellen Verwaltung bis hin zur fortgeschrittenen Automatisierung ohne Eingriffe. Die Annahme eines "Kriechen, gehen, laufen"-Ansatz ermöglicht es Unternehmen, schrittweise die Automatisierung zu integrieren, die ihren Bedürfnissen und Fähigkeiten entspricht. Dieser schrittweise Ansatz stellt sicher, dass sich alle Organisationseinheiten anpassen können, ohne dass die Mitarbeiter überfordert werden, während sie nach und nach die große Anzahl von Zertifikaten, Schlüsseln und Maschinenidentitäten erfassen.

Krabbeln lernen

In der anfänglichen "Crawl"-Phase der Automatisierung des Zertifikatsmanagements liegt der Schwerpunkt auf der Transparenz. In dieser Phase geht es darum, die vorhandenen Zertifikate, Schlüssel und Rechneridentitäten des Unternehmens zu ermitteln und zu katalogisieren. Es geht darum, ein umfassendes Inventar zu erstellen und sich ein klares Bild über den aktuellen Stand der Zertifikatsverwaltung zu verschaffen. Transparenz ist entscheidend, da sie die Grundlage für die weiteren Schritte auf dem Weg zur Automatisierung bildet und es Unternehmen ermöglicht, Lücken zu erkennen, den Umfang ihrer Anforderungen zu verstehen und die nachfolgenden Phasen der Automatisierungsimplementierung effektiv zu planen.

Anfangen zu laufen

In der "Geh"-Phase der Automatisierung der Zertifikatsverwaltung verlagert sich der Schwerpunkt auf die Schaffung und Durchsetzung von Prozessen und Verfahren. Dazu gehört auch die Einrichtung von Systemen, die die Endnutzer über das bevorstehende Auslaufen von Zertifikaten informieren und so eine proaktive Verwaltung und Erneuerung sicherstellen. 

Eine wirksame Strategie in dieser Phase ist die Einrichtung einer Arbeitsgruppe für das Management der Maschinenidentität. Dieses funktionsübergreifende Team sollte Best Practices für das Zertifikatsmanagement definieren, als zentrale Anlaufstelle für damit zusammenhängende Fragen dienen und die strategische Entscheidungsfindung leiten. Diese Gruppe spielt eine entscheidende Rolle bei der Abstimmung der organisatorischen Bemühungen, der Sicherstellung der Konformität und der Bewältigung der mit Maschinenidentitäten verbundenen Komplexität.

Laufen mit Ziel

Das Erreichen der "Run"-Phase auf dem Weg zur Automatisierung des Zertifikatsmanagements bedeutet, dass die Automatisierung im gesamten Unternehmen vollständig umgesetzt wird. Diese Phase ist gekennzeichnet durch den Einsatz fortschrittlicher Systeme, die den gesamten Lebenszyklus von Zertifikaten automatisieren - von der Erkennung, Ausstellung und Erneuerung bis zum Widerruf. 

Zu diesem Zeitpunkt hat das Unternehmen ein ausgefeiltes Verständnis für seine Anforderungen an die Maschinenidentität entwickelt, robuste Prozesse und Verfahren eingeführt und eine spezielle Arbeitsgruppe gebildet. Das Ergebnis ist ein gestraffter, effizienter Prozess, der menschliche Eingriffe minimiert, das Risiko von Fehlern und Ausfällen erheblich reduziert und Sicherheit und Compliance gewährleistet. Die vollständige Automatisierung stellt einen ausgereiften, proaktiven Ansatz für das Zertifikatsmanagement dar, der mit der breiteren digitalen Strategie und der Sicherheitslage des Unternehmens übereinstimmt.

Automatisierungslösungen für Zertifikate: Tipps für den Einkauf

Zertifikat Automatisierung

Die Auswahl des richtigen Zertifikats-Automatisierungswerkzeugs ist entscheidend für eine effektive Zertifikatsverwaltung. Ein Tool, das 90 % der erforderlichen Funktionalität erfüllt, kann oft mehr Komplexität als Nutzen in den Prozess bringen. Es ist wichtig, eine herstellerunabhängige Lösung zu finden, da die Tools bestimmter Zertifizierungsstellen in der Regel nur deren Zertifikate verwalten, was die Flexibilität und Abdeckung einschränkt.

Außerdem ist es ratsam, Middleware-Architekturen zu vermeiden, die zwischen CAs und Endgeräten angesiedelt sind. Die ideale Lösung sollte an verschiedene Umgebungen anpassbar sein, sei es vor Ort, in der Cloud, in einer Multi-Cloud oder in einer hybriden Umgebung, ohne dass wesentliche Änderungen an der bestehenden Infrastruktur erforderlich sind. Die Einhaltung von Industriestandards ist ebenfalls ein wichtiger Faktor. Lösungen wie Keyfactor erfüllen Standards wie Common Criteria, NIAP/CSfC, ISO 27001, SOC 2 Typ II und PCI DSS und gewährleisten die Einhaltung wichtiger Sicherheits- und Betriebsstandards.

Zeit für einen Wechsel

Da das Volumen der Zertifikate wächst und ihre Lebensdauer sinkt, steigt die Wahrscheinlichkeit von Ausfällen für Unternehmen ohne eine automatisierte Lösung. Automatisierung bietet die kryptografische Flexibilität, die Unternehmen benötigen, um dem Quantencomputing, dem anhaltenden Arbeitskräftemangel im Bereich der Cybersicherheit und strengen Compliance-Vorschriften einen Schritt voraus zu sein. Mit dem unaufhaltsamen Anstieg der Cyberkriminalität wird die Bedeutung der Automatisierung der Zertifikatsverwaltung wichtiger denn je. Teams müssen ihre Bandbreite maximieren, um reale und neu entstehende Bedrohungen der Cybersicherheit zu bewältigen. 

Unter Keyfactor sind wir spezialisiert auf die Lieferung von Automatisierung von Zertifikaten und die Rationalisierung der PKI-Bereitstellung. Wir helfen Ihnen dabei, PKI auf Ihre Art und Weise zu implementieren - und zwar so, dass sie den spezifischen Anforderungen Ihres Unternehmens entspricht, und nicht mit einer Einheitslösung. Schöpfen Sie das volle Potenzial der Public-Key-Kryptografie mit unserer Suite von PKI-Tools aus.

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